Die nächsten 4 Wochen (22.09.2014 – 19.10.2014) begleiten Euch von Montag bis Sonntag 7 Blogger aus Deutschland und Österreich in den Herbst. Jede Woche ist einem Thema gewidmet und Montag haben wir mit dem Thema DIY begonnen. Weiter geht es dann in den folgenden Wochen mit Style, Well-Being und Food. Habt Spaß im bunten Herbst!
Eigentlich war das jetzt alles gaaaanz anders geplant. – Wie das so ist. Und ich muss jetzt ein wenig auslöffeln, dass ich gehofft hatte, das alles zeitlich schon irgendwie hinzukriegen. – Ich bin nämlich keine gute DIY-lerin… Ich bewundere diese Fähigkeit, Kreativität und Umsetzung an anderen. Und ich möchte Euch nicht irgendein DIY Thema zeigen, das weder etwas mit mir, noch mit Herbst zu tun hat… Dieser Artikel hat mich jedoch ungeahnte Nerven gekostet noch bevor ich ihn begonnen hatte…
PROLOG
GEPLANT war etwas, das ich mir eigentlich letztes Jahr schon vorgenommen hatte und sobald es kalt wurde, haben mich meine Finger daran erinnert… Ich habe seit etwa 2-3 Jahren sobald es kalt wird ein Problem mit kalten, schmerzenden Fingern/Händen. Nachdem es vor 2 Jahren von „unangenehm“ zu „echt schmerzhaft“ gewechselt hatte, habe ich mal den Arzt aufgesucht, der mir in Kombination zu Migräne eine kleine Gefäßerkrankung (Raynaud Syndrom) attestiert hat (nicht weiter tragisch und in der Regel absolut harmlos!), gegen die man bei niedrigem Blutdruck (Vorsicht, medizinische Wunderintervention!) nichts anderes tun sollte als sich wärmer anziehen. Aha. – Wärmer anziehen. – Danke.
In einem etwas einseitigen und privat finanziertem Zusammenwirken zwischen meiner Mutter und Roeckl fanden sich dann zum kommenden Weihnachtsfest etwa 10 verschiedene Armstulpen unter dem Weihnachtsbaum, die mich auch treu (fast) zu jedem Outfit passend ständig begleiten, sobald Temperaturen unter 20°C fallen und ein kleines Markenzeichen geworden sind. Die Hände sind etwas wärmer, schmerzen weniger und ich liebe die Optik und Gemütlichkeit der auch in geschlossenen Räumen tragbaren Handwärmer. Außerdem finde ich, dass schön lackierte Nägel noch besser zur Geltung kommen.
VORHABEN
Der Leser ahnt: sie will stricken. – Ja, sie hatte vor zu stricken. Sowas muss man doch ansehnlich in den eigenen Lieblingsfarben selbst hinkriegen können, statt von Roeckl oder anderen Herstellern abhängig zu sein… Außerdem kann es ja nicht so schwer sein…
Allerdings ist es grob 30 Jahre her, dass ich das letzte Mal gestrickt habe. – Ach… macht nichts… wofür gibt es Youtube und Blogs. Also… „Handstulpen stricken“ googeln und los. Anleitung gefunden. Online-Woll-Shop gefunden und BESTELLT! Bitte 3 Wollknäuel in einem feinen Petrolblau und so fünf Rundstrickstäbchen (Nadelspiel). … Warten. … Warten… Leichte Angst schieben und sich beruhigen („Wird schon noch rechtzeitig kommen“)… Warten… PANIK.
Nachdem ich also einige Tage auf die petrolfarbene Wolle gewartet habe, habe ich vorgestern die Möglichkeit genutzt, mir andere Wolle und Nadeln bei einer kleinen Sprint-Mittagspausen-Aktion noch zu besorgen, weil ich nur ungern auf ein halbgares Alternativprojekt hüpfen wollte.
STRICKGRUNDLAGEN
Sehr hilfreich zu den Grundlagen des Strickens
waren Strickpink , Ana Kraft oder Nadelspiel.
UN‘ NU?!
Zwar kann ich Euch heute keine fertigen Armstulpen zeigen – aber „Work in Progress“ und die Hilfsmittel, Blogs und Youtubekanäle, die mir dabei hilfreich waren und sind… nach 30 Jahren ohne Stricknadeln in der Hand. Betrachtet man also die geringe Zeit, die ich hatte, bin ich von meinem bisherigen Ergebnis ziemlich begeistert! Und ich kann und möchte Euch natürlich selbst auf die Idee bringen und außerdem dazu ermuntern, Eure kalten Hände ernst zu nehmen. Jeder sollte es warm haben.
WAS SOLL’S WERDEN?
Ganz klar: Armstulpen (2/3 Unterarmlänge + 1/2 Hand) mit Daumenloch. Die Stulpen sollen ein Bündchen unten haben. Dafür habe ich mit 2 rechts, 2 links für etwa 10 Reihen gestrickt.
Danach werde ich mit reinen Rechtsmaschen weitermachen, bis die Stulpe etwa 2/3 des Unterarmes abdeckt. Das Maschenbild ist dann gleichmäßig und fein. Dann werde ich ein Loch für den Daumen lassen und es ohne Bündchen im Abschluss oben an den Fingern enden lassen.
WAS IHR BRAUCHT
2-3 Wollknäuel (je nach dicke der Wolle)
1 Nadelspiel
(ein gutes Nervenkorsett
Geduldsfaden
Zeitkonserven
Anleitungen wie in den Links innerhalb dieses Artikels)
Zusatz: Das Nadelspiel könnt Ihr Euch ersparen, wenn Ihr wie Ana Kraft strickt.
PROZESS
In das Stricken (auch mit dem Nadelwirrwarr) selbst habe ich mich relativ schnell eingefunden. Dabei gab es auch unerwartete Spannungsspitzen mit Herzrasen, wenn sich alle Maschen von einer der Nadeln verabschiedet hatten, aber es gab auch wirklich entspannende Momente, bei denen die Finger einfach ihre Arbeit gemacht haben und ich mich an jeder Reihe gefreut habe. In den Händen etwas entstehen zu sehen, auf das ich mich auch noch freue, war richtig schön.
Insgesamt war ich doch überrascht, wie gut es (trotz kleinerer Fehler) auch für einen Anfänger funktioniert und kann denjenigen unter Euch, die einen Schal, Stulpen oder eine Mütze brauchen, nur Mut machen! Diesen Herbst: einfach mal probieren!
Hier seht Ihr mein bisheriges Ergebnis. Ich werde nach oben hin noch schmaler werden, indem ich teilweise 2 Maschen zusammenstricke und damit die Maschenzahl nach oben verjüngend reduziere. Die braune Wolle ist jetzt kein Blickfänger (dafür aber bestimmt für mich ständig tragbar), daher freue ich mich aber auf die Verarbeitung der petrolfarbenen Wolle. Die Qualität ist auch viel besser und die Farbe strahlender.
Wenn bis zum Daumen gestrickt ist, benötige ich das Daumenloch, das in Ana Kraft gut erklärt ist. Dafür muss man Maschen „abketten“. Rundstricken kann man wie Ihr bei diesem Video seht (diese Stulpen mit dem Zopfmuster möchte ich übrigens auch nachstricken!) nicht nur mit Nadelspiel. Und schlussendlich muss ich überlegen, ob es noch ein kleines Bündchen oben gibt oder ich einfach so abkette.
FAZIT
Auch wenn meine Armstulpen noch nicht fertig sind… Ich hoffe, Ziel eines DIY Artikels darf auch sein, auf Ideen zu bringen! Und da mich Armstulpen etwa 7 Monate im Jahr begleiten (September – März) sind sie für mich ein wichtiges Kleidungsstück geworden, das ich häufig nicht in der Farbe oder Qualität vorfinde, die ich mir wünsche. Ich möchte sehr gerne daran arbeiten, noch Stulpen mit Zopfmuster auf dem Handrücken zu stricken (s. Ana Kraft) oder mit ganz feiner weicher Wolle, um ein ganz zartes, enges Gewebe zu schaffen.
Ich stricke natürlich weiter und werde Euch das Ergebnis sicherlich bei einem passenden Artikel, Instagram oder Facebook zeigen! Für mich war dieses Projekt (auch, wenn ich noch nicht fertig bin) eine schöne Erinnerung für das Vorhaben des letzten Jahres: diesen Winter trage ich MEINE Stulpen.
Winter is coming. Viel Spaß am Spiel der Nadeln
für Eure eigenen Umsetzungen! Über Ideen, Anleitungen oder
Anregungen freue ich mich als Anfänger ganz besonders.
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Drei DIY Artikel gibt es diese Woche noch und auch die bisherigen lohnen einen Blick! Nächste Woche geht es bei uns dann mit einem anderen Thema weiter. Viel Spaß bei Bloggers for Fall 2014
Wenn Ihr in Eile seid und mir trotzdem zeigen möchtet, ob Euch der Artikel gefallen hat, dann lasst mir doch einfach Sternchen da! Bei Gedanken, Verbesserungsvorschlägen oder Hinweisen freue ich mich über ein Kommentar, um sie zu berücksichtigen!
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Barbara
Auf jeden Fall dürfen DIY-Posts auch inspirieren! 🙂 Ich glaube, ich sollte auch mein Strickzeug (übriggeblieben vom vorigen Winter) wieder rausholen!
Charline
Mit Ana Kraft habe sogar ich stricken gelernt und tatsächlich einen schönen Schal für meinen Sohn hinbekommen. Auf deine fertigen Stulpen bin ich gespannt, der Anfang sieht schon chic aus.
Die Bella Stulpen bei Ana reizen mich ja auch noch, aber bisher habe ich mich noch nicht dran gewagt.
Geri
Ich habe das Stricken von meiner früheren Nachbarin gelernt, die uns immer zu sich genommen hat, sobald meine Eltern bei der Arbeit waren und wir keine Schule hatten. Das ist aber auch schon Jahre her. Soweit ich weiß, habe ich das lernen mit 7 oder so gelernt. Vielleicht etwas früher oder später. Seither habe ich unzählige Sachen gestrickt. Aber das ist jetzt auch schon ein paar Jährchen her.
Schals stricke ich heute noch sehr gerne. Das mit den Stulpen ist auf jeden Fall eine tolle Idee =)
Gwen
Ich kann mich nur erinnern wie ich als Kind mal einen sehr sehr festen halben Topflappen gehäkelt habe. Ich stand allerdings neulich vor dem Tchibo Regal mit Stricknadeln und dachte das wäre doch etwas dass ich mal in Angriff nehmen könnte. Es steht also erstmal auf dem ausprobieren Plan, aber zuviel Druck will ich mir mit meinem engen Zeitplan auch nicht machen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf dein fertiges Paar.
She-Lynx
Ich auch… Ich find es eigentlich faszinierend, was man selbst machen kann… und wenn man bedenkt, wie wenig Zeit ich hatte… funktioniert es eigentlich gut – sogar mit 5 Nadeln – ich kann insofern eigentlich nur Mut machen 🙂
Chrissie
Na aber! Das schaut doch schon total gut aus – und wie Du Dir vielleicht denken kannst, ist das Graubraun eine Farbe, die mir super gefällt. Bei mir ist es auch schon ewige Jahre her, dass ich das letzte Mal die Nadeln in der Hand hielt – mit vier Nadeln allerdings konnte ich auch damals nicht umgehen 😉 – bin gespannt auf das Endergebnis 🙂
LG aus der EDELFABRIK
Chrissie
She-Lynx
Hallo Chrissie! Danke Dir! Ich hab 30 Jahre nicht gestrickt… ist schon seltsam. Aber der Körper scheint sich doch daran zu erinnern… jedenfalls laufen die Bewegungen flüssig (nach Anfangseinfindung).
Virelai
Finde ich toll dass du angefangen hast dein Problem im wahrsten Sinne des Wortes selber in die Hand zu nehmen, hehe.
Ich stricke schon seit 2-3 Jahren und mir macht es riesig Spaß.
Wenn ich dir einen Tipp geben darf – glatt rechts (also nur mit rechten Maschen) rollt sich ein, bleibt also nicht flach liegen. Ich würde dir also wirklich ein kurzes Bündchen oben am Abschluss empfehlen. Oder wenn dir das optisch besser gefällt ein Perlmuster, also eine rechts, eine Links immer abwechselnd und das in der nächsten Runde versetzen (dann also eine links, eine rechts).
Für eine riesige Musterauswahl empfehle ich dir Ravelry.com, eine fantastische Community für Strickende auf der ganzen Welt 🙂
She-Lynx
Ach toll! Ich fand es früher ja ein wenig altbacken – aber ich glaube, das ist so ein Thema der eigenen Jugend… und dass ich Stricken immer mit meiner Oma assoziiert habe… Danke für Deinen Tip! Du hast Recht und ich mache einfach ein Bündchen… Danke für den Tip mit Ravelry.com! Da les ich mich mal ein! 🙂 Ganz liebe Grüße!
Virelai
Ja das stimmt, aber wenn du mal Gelegenheit findest dich bei Ravelry umzuschauen, da gibts unglaublich viele junge StrickerInnen und v.a. auch sehr moderne Stücke zum Nacharbeiten 🙂
Meine eigene Oma staunt immer wenn ich mit meinen Sachen ankomme – es gibt halt schon immer noch neue Ideen und es ist toll dass die durch das Internet so gut auffindbar sind 🙂 Wenn man mal überlegt dass sich meine Oma vllt. Muster mit der Nachbarin ausgetauscht hat und ich kann mit einem Klick eine Anleitung aus Japan runterladen 😉
Viel Erfolg auf jeden Fall! Wenn du direkt mit dem Nadelspiel angefangen hast, seh ich da auf jeden Fall eine steile Strickerkarriere starten, hehe! 🙂
Vicky
Ich finde deinen Post ganz zauberhaft. Und was du gestrickt hast, sieht ja auch schon super aus. Das wird bestimmt was. Ich freue mich schon auf das Ergebnis. 🙂
moiren atropos
Jedes Jahr, wenn der Winter sich ankündigt, lasse ich mich von meiner Mutter wieder ins Stricken einweihen, starte total motiviert und gebe nach einigen Tagen wieder auf. Dabei freue ich mich immer sehr auf selbstproduzierte Stulpen und Loopschals, meine Leidenschaft. Im Moment hadere ich mit mir, ob ich es überhaupt wieder versuchen soll.
Roeckl mag ich sehr als Firma sehr gern, allerdings kenne ich nur die Reithandschuhe von ihnen, die sind super. Ich wusste gar nicht, dass sie noch mehr machen.
She-Lynx
Ja, Roeckl macht schöne Dinge. Auch Schals, Tücher… Handschuhe… Stulpen… ich glaube ich habe sogar Handtaschen gesehen, bin mir allerdings nicht ganz sicher. Ich hab ganz wunderschöne Stulpen von denen… Leider ist das immer Saisonware und als ich letztes Mal geguckt hatte, gab’s noch keine. Daher hatte ich die Idee, mich einfach selbst drum zu kümmern. Strickst Du dieses Jahr dann auch? Ich war überrascht, wie viel man verlernt, aber auch schnell wieder weiß… bei mir ist es 30 Jahre her…
Gesa von Ge-sagt
Ich habe letztes Jahr wieder mit dem Stricken begonnen, allerdings habe ich mich zunächst an einen einfachen Schal gewagt und war nicht so mutig wie Du gleich mit Nadelspiel und Co zu starten. Nachdem ich wieder drin war, hat sich Stricken als mein neues Yoga entwickelt und auch diesen Herbst werde ich wieder die Nadeln kreuzen! Vielen Dank für die tollen Tipps für Anleitungen und ich habe mich total in den tollen Fotountergrund verguckt: Das grobe Holz mit den Flechten passt perfekt zum Thema!
Liebe Grüße
Gesa
She-Lynx
Man kann es „mutig“ nennen oder auch „unrealistisch“… aber ich wollte rund stricken und ich dachte, das geht schon irgendwie… und es klappt auch wirklich, auch wenn mich die Nadeln teilweise noch ein wenig überfordern… aber der Anfang war eigentlich das schlimmste… jetzt läuft alles :-)Ich freu mich, dass auch Links für Dich dabei waren 🙂 Und der Holzuntergrund war eigentlich aus einem Zeitproblem geboren… ich hab es nach der Arbeit nicht mehr rechtzeitig bei Licht nach Hause geschafft zum Fotos machen… also bin ich rechts rangefahren… da waren Holzbänke und -tische unter Apfelbäumen… und hab’s da einfach hingelegt und fotografiert 🙂
Ganz liebe Grüße in den Norden
Anonymiss
Ach was ein schöner Post, so ganz und gar nicht in deiner Manier. Finde ich erfrischend!
Meine Strickkünste beschränken sich auf eine einzige Reihe stricken können. Ich kann einen Wurm quasi 😀
She-Lynx
Danke Dir! Ich freu mich, dass er so gut ankommt! Hab eigentlich Bedenken gehabt, weil ich ja keine Strickerin bin und die Stulpen nichtmal fertig geworden sind… aber ich freu mich richtig 🙂
Herbs & Flowers
Aaah, jetzt schließt sich der Kreis zu deiner Twitter-Frage nach Stulpen-Stricktipps. 😉
Finde ich ja klasse, dass du gleich mit Nadelspiel, Daumenloch und Co. loslegst, obwohl du das so ewig nicht gemacht hast. Bei mir wird jedes Jahr im Herbst auch wieder die Stricksaison eröffnet und Stulpen habe ich schon einige fabriziert. Dieses Jahr werde ich mit einer Beanie-Mütze beginnen. 🙂
Liebe Grüße und viel Spaß beim Fertigstellen und vor allem beim Tragen deiner Stulpen,
Ida
She-Lynx
Hallo Ida! Danke Dir für den lieben Kommentar! … Ja, ich hatte das Gefühl, ich möchte es richtig angehen und nicht nur zwei längliche „Topflappen“ aneinander nähen… und außerdem hatte ich auch das Gefühl, ja auch etwas zeigen zu wollen und müssen, das Mut macht und gefällt… und das nicht nur einer liebevollen Mutter, die alles großartig findet, was ihr Kind probiert :-)*
Ich finde das toll, dass Du auch strickst! Eigentlich ist Handarbeit etwas ganz tolles. – Im Grunde wie beim Kochen. Man kann so vieles auch selbst machen. Ich freu mich richtig darauf, schöne Wolle zu besorgen und mich auch mal an einem Poncho oder vllt. sogar mal an einem Pullover oder Strickjacke zu versuchen… aber… erstmal langsam… Handstulpen reichen mir gerade schon völlig 🙂
Ganz liebe Grüße!
Steffi
Also der Post ist toll geworden, auch wenn es sich leider nicht so ausgegangen ist wie du wolltest 🙂 Ich kenn das wenn Onlinebestellungen genau zum blödsten Zeitpunkt nicht rechtzeitig kommen!
Ich kann leider nicht stricken, in der Schulzeit hat meine Mama daheim für mich die Projekte gemacht, ich habs einfach nicht auf die Reihe bekommen 😀 Aber vielleicht ist es an der Zeit einen neuen Versuch zu starten 🙂